🏞️ Wie die Natur dir zeigt, dass eine Glatze die Lösung ist

Manchmal braucht es Funkstille, um wieder auf Empfang zu sein. Bei mir war's ein Wochenende ohne iPhone, dafür mit Glatze und ganz viel Wald.
Was passiert, wenn ein Glatzenträger sein iPhone zu Hause lässt
Stell dir vor: Keine Benachrichtigungen. Kein endloses Scrollen. Keine "13 Geheimtipps gegen Haarausfall"-Werbung. Nur ich, meine Glatze und die Natur. Ein extremer Schritt? Vielleicht. Aber manchmal braucht es genau das. Und für meinen 50. wenighair-Newsletter hätte ich mir keinen passenderen Moment aussuchen können.

Als ich mein iPhone auf Flugmodus stellte und in die Schublade legte, fühlte es sich an wie damals, als ich zum ersten Mal den Rasierer ansetzte. Diese Mischung aus Nervosität und Vorfreude. Diese Ahnung, dass etwas Befreiendes bevorsteht.
Was mir die Stille über meine Glatze verriet
- Erst, wenn du offline bist, merkst du, wie viel Online-Lärm dich täglich umgibt
- Eine Glatze ist wie Digital Detox für den Kopf – du reduzierst auf das Wesentliche
- In der Natur interessiert es niemanden, ob du Haare hast oder nicht
- Manchmal muss man sich von allem trennen, um sich selbst wiederzufinden

Zwischen Tannenzapfen und Erkenntnissen
Der Wald hat seine eigene Art, dir die Wahrheit zu zeigen. Während ich durch raschelndes Laub wanderte, wurde mir klar:
Eine wenighair-Glatze zu tragen ist wie ein permanenter Digital Detox für den Kopf. Du reduzierst auf das Wesentliche. Keine Filter. Keine Effekte. Einfach du.
Die Morgensonne auf der Glatze fühlt sich anders an, wenn du nicht alle fünf Minuten dein Handy checkst. Authentischer irgendwie. Echter. Genau wie die Entscheidung zur wenighair-Glatze – sie ist ein Statement für Echtheit in einer Welt voller Fake.

Was mir die Natur über Veränderung beibrachte
- Die Natur kennt keine Haarwuchsmittel – sie kennt nur Wandel
- Ein kahler Baum im Winter versteckt sich nicht unter einem Toupet
- Authentizität ist der beste Filter
- Manchmal ist wenighair nicht nur mehr – sondern alles
Der wenighair-Moment
Weißt du, was das Verrückte ist? Nach all den Jahren mit meiner wenighair-Glatze entdecke ich immer noch neue Facetten dieser Entscheidung. Vielleicht liegt's daran, dass ich mittlerweile Hunderte Gespräche mit anderen Glatzenträger*innen geführt habe. Ihre Geschichten, ihre Ängste, ihre Erfolge – all das hat mich gelehrt, dass der Weg zur Glatze so einzigartig ist wie der Mensch selbst.

Klar, ich kann dir Tipps geben, wie du deinen Kopf am besten rasierst (und glaub mir, nach über 300 YouTube-Videos und zahllosen Beratungen weiß ich, wovon ich rede). Aber am Ende ist es wie mit der Natur – du musst deinen eigenen Weg finden. Ich bin einfach der Typ, der dir die Wanderkarte in die Hand drückt und sagt: 'Hey, schau mal, hier lang könnte es gehen.'"
Was bleibt, wenn das iPhone aus ist
Die wenighair-Glatze war nie das Ende einer Reise – sie war der Anfang. Ein Anfang, der mir jeden Tag aufs Neue zeigt: Die besten Entscheidungen triffst du nicht mit dem Kopf voller Gedanken, sondern mit einem Herzen voller Klarheit. Wobei... manchmal hilft auch ein Offline-Wochenende und eine gute Tasse Tee.

Und während ich diese Zeilen schreibe, plane ich schon mein nächstes Offline-Wochenende. Denn manchmal musst du dich von allem trennen, um zu verstehen, was wirklich wichtig ist. Meine wenighair-Glatze hat das längst begriffen – mein Smartphone lernt es gerade erst.
Bleibt mutig, bleibt glänzend!
Christos #wenighair
PS: Apropos Tee – seit ich keinen Kaffee mehr trinke, hat sich mein Leben verändert. Grüner Tee ist genau mein Ding. Er erinnert mich daran, dass manchmal die besten Dinge im Leben erst bitter schmecken und dann immer besser werden. Genau wie die Wahrheit.
PPS: Ich habe angefangen, meine Wohnung zu entrümpeln. Nicht, weil Marie Kondō es sagt, sondern weil ich festgestellt habe, dass ich die meisten Dinge gar nicht brauche. Wie bei der Glatze – wenighair ist mehr. Oder wie meine Oma immer sagte: "Normal kann jede*r." Sie trug übrigens auch eine wenighair-Glatze. Nein, das stimmt nicht. Aber sie hätte bestimmt eine getragen, wenn sie gewollt hätte. Sie war so eine.
PPPS: Übrigens, meine Fotokamera ist mittlerweile mein treuester Begleiter. Sie urteilt nie, gibt keine ungebetenen Ratschläge und zeigt die Welt genau so, wie sie ist. Von ihr habe ich gelernt: Die besten Filter sind die, die man weglässt.