🌜Die Nacht, die alles verĂ€nderte

Stilvolles Nahportrait im Seitenprofil mit transparenter Brille und Text "Verwandlung" als Statement

Heute wird dieser Newsletter anders.

Persönlicher. Mutiger. Verletzlicher.

Ich erzÀhle dir von einer Nacht, die mein Leben verÀnderte. Eine Nacht, die mich zu dem machte, der ich heute bin. Und zu dem, was wenighair heute ist.


Mann mit Glatze und Bart in Jeansjacke macht Victory-Zeichen durch einen goldenen Bilderrahmen im Freien, authentischer Lifestyle-Moment

Mit Anfang 20 saß ich auf dem kalten Badezimmerboden. Um mich herum ein Friedhof leerer Shampooflaschen und nutzloser Wundermittel. Tinkturen, die nach HexenkĂŒche rochen. Pillen, die mehr Nebenwirkungen als Wirkung hatten.

Mein Spiegelbild war ein Fremder. Ein junger Mann, der verzweifelt versuchte, etwas festzuhalten, das lÀngst nicht mehr da war.

"Es muss doch irgendetwas geben", dachte ich. "Irgendein Mittel, das wirklich hilft."

Dabei war die bittere Wahrheit lĂ€ngst klar: Diese Firmen wollten mich gar nicht heilen. Sie wollten mich als Dauerkunden. Jemanden, der immer wieder ihre ĂŒberteuerten "Wundermittel" kauft.

Ich hatte bereits alles versucht. Koffeinshampoos, die meinen Kopf in einen ĂŒberdimensionierten Espresso verwandelten. NahrungsergĂ€nzungsmittel, die nur meine NĂ€gel und meinen Geldbeutel verĂ€nderten. Sogar diese seltsame Kopfhaut-Massage-BĂŒrste – als könnte man Haare trainieren wie einen Muskel.


Kennst du dieses GefĂŒhl?

Diese Mischung aus Verzweiflung und Hoffnung, wenn du das nÀchste "revolutionÀre" Haarwuchsmittel in den Warenkorb legst?

Dieses stÀndige Versteckspiel? Die strategisch platzierten Baseballcaps, die perfekt kalkulierten Selfie-Winkel?


In dieser Nacht, zwischen leeren Versprechungen und zerplatzten TrÀumen, traf ich eine Entscheidung.

Keine Experimente mehr. Keine Wundermittel mehr. Keine Ausreden mehr.

Es war der Moment, in dem wenighair geboren wurde. Noch nicht als Projekt, aber als Idee. Als Erkenntnis, dass eine Glatze kein Problem ist.

Sondern die Lösung.


Motivierende Wandbeschriftung im Spiegel mit der Message “You look great today” neben einem selbstbewussten Mann mit Glatze und Bart

Seit dieser Nacht sind Jahre vergangen. Jahre, in denen ich nicht nur Ă€ußerlich, sondern vor allem innerlich gewachsen bin. In denen ich verstanden habe, dass echter Wandel nicht von außen kommt.

Und in denen ich mir das Versprechen gegeben habe, anderen den Weg zu zeigen. Den Weg zu mehr Selbstbewusstsein. Zu mehr Freiheit. Zu mehr... dir selbst.

In den letzten Monaten habe ich intensiv an meinem ersten Online-Kurs gearbeitet. Ein Kurs, der direkt aus meinem wenighair-Kopf kommt. Ein Kurs, den ich mir selbst in meiner dunkelsten Haarausfall-Phase gewĂŒnscht hĂ€tte.

Er wird all das enthalten, was ich auf meinem Weg zur Glatze gelernt habe. Alles, was ich dir und mir selbst gerne schon frĂŒher erzĂ€hlt hĂ€tte.

NĂ€chste Woche verrate ich dir mehr darĂŒber.


FĂŒr heute habe ich nur eine Frage an dich:

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Kennst du dieses GefĂŒhl, das ich beschrieben habe? Diese Momente der Verzweiflung, der Unsicherheit?

Schreib mir eine kurze Antwort auf diese Mail. Ganz ehrlich, ganz offen.

Denn eines habe ich in all den Jahren gelernt: Du bist nicht allein mit diesen GefĂŒhlen. Auch wenn es sich manchmal so anfĂŒhlt.

Bis nÀchste Woche.

Bleibt mutig, bleibt strahlend!
Christos #wenighair

PS: Was auch immer du gerade durchmachst – es gibt einen Weg. Einen Weg zu mehr Selbstbewusstsein, zu mehr Freiheit. Einen Weg zu wenighair.